Presse Aiga Keller-Ginsberg

TamTam zeigt Vivaldis „ Die 4 Jahreszeiten als berührendes Umweltstück....Aiga Keller-Ginsberg hat dabei Erstaunliches zustande gebracht...

(Münchner Merkur 19.Februar 2013)

 

Bühnenkunst mit Hintersinn....auch pantomimisch leistete Aiga Keller-Ginsberg ...hervorragende Arbeit.

(Münchner Merkur 31.Juli 2012 )

 

Aiga Keller ist es gelungen eine spannende abwechslungsreiche Geschichte auf die Bühne zu bringen

(Merkur-online, Dez. 2010 zu „ Traumhafte Weihnachten“)

 

Viele unterschiedliche perfekt geschaffene Kostüme, eindrucksvolle Szenen...alles perfekt und mit viel Freude vorgetragen..

(Münchner Merkur, 15.07.2009 zu „Geldomanie2“)

 

Reihenweise witzige Ideen...sehenswert

(Münchner Merkur, 8.8.2008 zur Aufführung „Geldomanie“)

 

Mit 50 Schülern inszenierte Aiga Keller-Ginsberg eine Show, die mit farbenprächtigen Kostümen und effektvollen Choreografien Jung und alt ansprach...Originelle Regie Einfälle und wirkungsvolle Shows....machten die Aufführung zu einem unterhaltsamen Erlebnis

(Münchner Merkur Juli 2008 zu „Geldomanie“)

 

Traumfrauen und Frauenträume führte Aiga Keller mit berührender Flexibilität und mimisch-clownesker Souveränität vor...

bravourös gestaltet

(AZ 11.03.05 zu Traumfrauen)

 

Tänzerisch und schauspielerisch beeindruckend trat unter anderem auch Carmens Gegenspielerin „Frasquita“ (Aiga Keller) auf

(Münchner Merkur 2003 zu Carmen von Ballet Classique)

 

Perfekte Show zum Ablachen...ein Feuerwerk an guter Laune und perfekt inszenierter Show...sensationell...das alles kombiniert mit exzellentem Spitzentanz und Aiga Kellers hinreißend komischer Mimik....zwerchfellerschütternd....das Publikum tobte vor Begeisterung

(Ebersberger Zeitung 1.12.04 zum Comedy-Ballett)

 

Die Wandlungsfähigkeit der Aiga Keller ist verblüffend. Die Perfektion mit der das bis zur kleinsten Nuance durch inszenierte Programm ablief ebenfalls.

(SZ 15.04 02 zu „Traumfrauen“)

 

Aiga Keller wird dann zur echten Traumfrau,charmant,rotzfrech und sprühend.Ihr Tanzkabarett zur Befreiung von aufgezwungenen Rollenbildern vermittelt ein absolutes vergnügen am Bruch mit Erwartungshaltungen....Stimmlich und körperlich erfordert das Programm vieles, und das hat die Kabarettistin auch zu bieten: Schauspielausbildung, klassisches Ballett und die Mimik eines professionellen Clowns kommen jede Minute zum Tragen...

….faszinierende Körpersprache....

….tänzerische Vielseitigkeit....

(Münchner Merkur 13.Dez.2001 zu „Traumfrauen“)

 

Aiga Keller eroberte mit ihrem Debüt das Publikum im Sturm....Eine großartige Darbietung.

(SZ, 16.02.2000)

 

Aiga Keller personifizierte in einem ausdrucksvollen Tanz die Phantasiewelt des Dichters....

in die letztere Rolle schlüpfte ebenfalls Keller und verdeutlichte auf glanzvolle Art und Weise den psychologischen Druck.......

(SZ 13.3.97 zu „ Traum eines Dichters -Nachtbilder“)

 

Perfekt drückte Aiga Keller die Ambivalenzen Harrys mit ihren geschmeidigen akrobatischen Bewegungen aus..

(AZ 25.Januar 1997 zu „ Nachtbilder“)

 

Da kann die Solistin tolle Grimassen ziehen, die gefühle des Gnoms hervorragend in tanz umsetzten , und seinen Schmerz beim Wachsen ebensogut darstellen....

(Berliner Morgenpost 4.10.89)

 

Als choreographisches Jungtalent ließ Aiga Keller aufmerken....

(Berliner Morgenpost 15.2.1989)

 

Aiga kellers mimische Ausdruckskraft, ihre artistischen, charmanten, manchmal chaplinesken Gesten verschiedenste Zirkuskünstler erscheinen

(Tagesspiegel 5.10.89 zu „Gnom Valentin“)

 

Zum Erlebnis wird der Abend aber durch Yoshiko Waki und Aiga Keller, kraftvolle und präzise Tänzerinnen beide.....

(Tagesspiegel 17.März 1989)

 

Es gibt viele Talente unter den 20 Tänzern ,vor allem Aiga Keller

(Ballett International April 1988 zum Debüt der neugegründeten Kompanie von Ismael Ivo in Wien)

 

Was die Vaterstettener tamtam Tanz- und Theaterschule in ihrer diesjährigen Tanz-, Theater- und Musicalshow auf die Beine gestellt hat, sorgte im dreimal ausverkauften Bürgersaal in Neukeferloh an den vergangenen beiden Wochenenden für wahre Begeisterungsstürme. Mehr als 100 Kinder zwischen 5 und 22 Jahren sangen, tanzten und schauspielerten sich durch eine zweistündige Halloween-Show, die abwechslungsreicher und fröhlicher nicht sein konnte. Alle tamtam Hiphop-, Jazz- und Musicalgruppen sowie einige Ballett- und SchauspielschülerInnen entführten das Publikum in die Welt des Gruselns.

Und egal ob Groß oder Klein, man spürte regelrecht das Herzblut und die Begeisterung mit der die einzelnen Esembles über die Bühne fegten. Es war eine reine Freude zu sehen, wie Vaterstettens Kinder und Jugend gemeinsam diese Show (er)leben. Ganz gleich ob Bühnebild, Kostüme, Choreographie oder Texte – das Publikum staunte und war fasziniert von der Leidenschaft und Dichte, die in dieser Halloween Show steckte.

Aiga Ginsberg-Keller, Leiterin der Tanz- und Theaterschule, hat sich diese erdacht und im vergangenen halben Jahr in einem hochkomplexen, detaillierten Probenplan mit den Schülerinnen und Schülern ihrer Schule ausgearbeitet. Dass bei so vielen verschiedenen Altersgruppen, Tanzrichtungen und Schauspielensembles, die über die drei Aufführungen hin auch noch in ihrer Besetzung variieren, vermutlich nicht immer alles glatt läuft, meinte Ginsberg-Keller zwar bei ihrer Begrüßung. Gemerkt hat davon im Publikum wohl aber niemand etwas. Zu fesselnd war der Ritt durch die Unterwelt. Und so hielt es beim abschließenden “Time Warp”, bei dem alle nochmal gemeinsam auf der Bühne standen, auch das Publikum nicht mehr auf den Stühlen. (Julia Haigis;

Münchner Münchner Merkur November 2022)

 

 

 

 

 

 

Persöhnliche Feedbacks:

 

„Wir waren in der Aufführung „die 4 Jahreszeiten“ und waren einfach hin und weg“

„Gratulation zu dieser Meisterleistung“

„Deine Mimik ist Weltklasse , Du stehst einem Mister Bean in nichts nach“

„Du weisst , dass Du ins Fernsehen gehörst!?“


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